Liebe wohnungspolitisch Engagierte oder Interessierte, wir laden Sie und Euch herzlich ein: Braucht Freiburg einen neuen Stadtteil? Wie soll eine „enkeltaugliche“ Wohnungspolitik für Freiburg aussehen? Diskussion am Mittwoch, 30. Januar 2013, um 20.30 Uhr im Saal, Haus 037 (Alfred-Döblin-Platz 1) Im Dezember hat die Initiative „Enkeltauglich wohnen“ dem Gemeinderat einen Diskussionsbeitrag zur wohnungspolitischen Debatte in …
Schlagwort: Recht auf Stadt
Jan. 01 2013
Freiburg – Stadt für Alle?! – Zeitung Jan. 2013
Neues Jahr und die neue Ausgabe der „Stadt für Alle?! “ – Zeitung ist wieder online und beim Freiebürger kaufbar! Ihr könnt sie wie immer entweder gedruckt als Teil der Straßenzeitung FREIeBÜRGER lesen (wird an allen möglichen Ecken Freiburgs verkauft. Unterstützt bitte diese tolle Zeitung) oder hier als .pdf runterladen. Diesmal dabei: Ein kurzer Einblick …
Jan. 01 2013
Wohnungsmarktbericht, Wohnungsmarktanalyse und Mietspiegel
Gleich drei Erhebungen sind aktuell in der Freiburger Mietdebatte unterwegs. Zuerst kam der Wohnungsmarktbericht der Bundesregierung, sie attestierte Freiburg eine Mietsteigerung von 8,1 % und somit Platz drei im bundesweiten Mietsteigerungswahnsinn. Weitere Zahlen aus dem Bericht: Die durchschnittliche Mietbelastung liegt bei 25 % des Netto-Einkommens; sage und schreibe 5,43€/m² ist der Bundesdurchschnitt bei der Kaltmiete, …
Jan. 01 2013
STADT-FÜR-ALLE-NACHRICHTEN (11/12 – 2012)
Wer nicht lesen will, kann hören! Zumindest diese „Stadt für Alle“ – Nachrichten bei RDL. FSB MIETERINNEN SANIEREN HAUSHALT Erneut lässt sich der Gemeinderat den städtischen Haushalt durch die MieterInnen der FSB mit einer „Sondersteuer“ von 3,8 Millionen sanieren. Pünktlich zum Jahresabschluss wird durch Grundstückdeals Kapital der FSB an die Stadt überwiesen. Dieses Geld wird …
Jan. 01 2013
GLOSSAR: Mietpreisüberhöhung
Liegt eine Miete um mehr als 20 % über der ortsüblichen Vergleichsmiete, wird dies als Mietpreisüberhöhung bezeichnet. Ein Vermieter begeht eine Ordnungswidrigkeit, wenn er eine überhöhte Miete fordert und dabei eine Mangellage ausnutzt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn nur ein geringes Angebot an vergleichbaren Wohnungen vorhanden ist und der Wohnungssuchende praktisch keine Alternative hat. …