Gegen Immo-Messe

Wir laden alle Gruppen und Interessierte denen die derzeitige Stadtentwicklung, die Privatisierung des öffentlichen Raums, die fortschreitende Verdrängung von unkommerzieller Kultur, den Mietwahnsinn, die menschenunwürdige Unterbringung von Flüchtlingen etc. nicht egal ist, dazu ein, sich am Samstag den 12. April am alternativen Markt der Möglichkeiten neben dem Stühlinger Markt auf dem Kirchplatz zu beteiligen.

Die Gegen-Immo lebt von euer Beteiligung!

Gleichzeitig wollen wir die Idee eines neuen sozialen, ökologischen, demokratischen Stadtteils auf dem Gelände der Polizeiakademie im Stadtteil Haslach präsentieren und gemeinsam mit euch diese Idee weiterspinnen.

Präsentiert Euch und eure Gruppe, bringt Euch, Tische und FreundInnen mit, trefft und diskutiert mit Anderen über eine ganz andere Stadt.

Los gehen soll es am Samstag den 12. April um 10 Uhr. Ende: gegen 14 Uhr

  • 11. April 20 UhrSauer, Annington, Gagfah, Unmüssig und Co. auf dem  Wohnungsmarkt; Widerstandsmöglichkeiten und die Europäische „Recht auf Stadt“ Vernetzung| Welche Rolle spielen die Immobilienfirmen auf dem Wohnungsmarkt? Was ist ihr Einfluss? Was sind ihre Praktiken? Welche Verstrickungen existieren? | Ort: Strandcafé (Grethergelände, Adlerstraße 12)

    Referent:
    Knut Unger vom MieterInnenverein Witten/ Europäische Aktionskoalition für das Recht auf Wohnen und die Stadt
  • 12. April ab 10 Uhr | Markt der alternativen Möglichkeiten | Stühlinger Kirchplatz
    Statt kaufen -selber machen. Die Polizeiakademie kommt nicht auf den Markt. (Infos über alternative Nutzung der Polizeiakademie; Zukunftswerkstatt u.v.m. )

Wem gehört die Stadt?

Vom 12. bis zum 13. April findet in Freiburg die jährliche Immobilienmesse statt. Während Mieter_innen und unter prekären Bedingungen Lebende von den Entscheidungen über eine Stadt von Morgen ausgeschlossen sind, machen einige wenige Haus- und Grundvermarkter – von Sparkasse über Sauer, Unmüssig, Stadtbau bis zur Stadtverwaltung und weiteren über 100 kapitalistischen Interessengruppen – aus dem Grundbedürfnis Wohnen einen lukrativen Deal. Wir wollen den weiteren Ausverkauf unserer Stadt nicht unkommentiert lassen und Gegenperspektiven aufzeigen.

Wir laden alle Gruppen und Interessierte denen die derzeitige Stadtentwicklung, die Privatisierung des öffentlichen Raums, die fortschreitende Verdrängung von unkommerzieller Kultur, den Mietwahnsinn, die menschenunwürdige Unterbringung von Flüchtlingen etc. nicht egal ist, dazu ein, sich am Samstag den 12. April am alternativen Markt der Möglichkeiten neben dem Stühlinger Markt auf dem Kirchplatz zu beteiligen.

Die Gegen-Immo lebt von euer Beteiligung!

Gleichzeitig wollen wir die Idee eines neuen sozialen, ökologischen, demokratischen Stadtteils auf dem Gelände der Polizeiakademie im Stadtteil Haslach präsentieren und gemeinsam mit euch diese Idee weiterspinnen.

Präsentiert Euch und eure Gruppe, bringt Euch, Tische und FreundInnen mit, trefft und diskutiert mit Anderen über eine ganz andere Stadt.

Los gehen soll es am Samstag den 12. April um 10 Uhr. Ende: gegen 14 Uhr

Für das leibliche Wohl sorgt die Volxküche der Maulwürfe