Schlagwort: RaS-Zeitung

Stadt-für-Alle-Nachrichten (Rückblick 15. Januar – 15. Februar 2020)

schwarz rote Häuser mit Faust auf dem Dach und "Mieten Stoppen" als Schriftzug

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei RDL nachhören. [FR] NEUGESTALTUNG DER STADTBAU Ende März debattiert der Gemeinderat über die Neukonzeption der Stadtbau. Klar scheint zu sein: Die Angleichung der Stadtbaumieten an den Mietspiegel soll endlich fallen und es …

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Unsicherheitspartnerschaft zwischen Stadt und Land

schwarz rote Häuser mit Faust auf dem Dach und "Mieten Stoppen" als Schriftzug

Kommunaler Vollzugsdienst schafft Unsicherheit für Obdachlose und Straßenmusiker*innen Wenn man durch die Freiburger Innenstadt läuft, erzeugt der Anblick der Mitarbeiter des Kommunalen Vollzugsdienstes ein Gefühl der Sicherheit. Echt jetzt? Für wen wird denn hier das in Freiburg in der letzten Zeit gerne zitierte „Sicherheitsgefühl“ gesteigert, und vor allem: auf wessen Kosten?

Stadt-für-Alle-Nachrichten (Rückblick vom 15. Dezember bis 15. Januar)

Stadt-für-Alle-Nachrichten (Rückblick vom 15. Dezember bis 15. Januar)

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei RDL nachhören. [FR] BAUVEREIN BREISGAU e.G. VERTEUERT GARTENSTADT Der Bauverein Breisgau plant umfassende Sanierungen bei seinem Wohnungsbestand in der denkmalgeschützten Haslacher Gartenstadt. Die Grundrisse werden „angepasst“, Bäder in die Wohnbereiche verlegt, nicht …

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Kameraüberwachung macht Freiburg nicht sicherer

Im Januar oder Februar wird die Videoüberwachung in der unteren Bertoldstraße und im sogenannten Bermudadreieck in Betrieb gehen. Die Datengrundlage, auf die die Freiburger Polizei die Überwachungsmaßnahme stützt, ist äußerst mau und würde einer rechtlichen Prüfung voraussichtlich nicht standhalten. Die Kameras werden keine Straftat verhindern. Stattdessen schaffen sie ein Klima der Angst.

Der Krieg gegen die Armen geht weiter: Die Würde des Menschen ist unantastbar – minus 30 Prozent!

Hartz IV darf weiter gekürzt werden – aber nicht mehr bei allen und so stark. 30 % unter dem, viel zu geringen, ExistenzMINIMUM hält das Bundesverfassungsgericht für nicht verfassungswidrig. Das Arbeitsmarktregime und dessen menschenverachtend kapitalistischen Ideologie der Hartz-Gesetze sind noch lange nicht tot!