Schlagwort: Recht auf Stadt

Stadt-für-Alle-Nachrichten Dezember 2025

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei RDL nachhören. [FR] VIEL ZU TEURES WOHNEN [FR] GEHT DAS CLUBSTERBEN WEITER? [FR] KOMMERZIALISIERUNG DES ÖFFENTLICHEN RAUMS [FR] GEFÄHRLICHE KREUZUNGEN KEIN KONTO = KEIN GELD ARBEITSPFLICHT FÜR BÜRGERGELD-BEZIEHER*INNEN [FR] SOLITOPF BRAUCHT GELD

Stadt-für-Alle-Nachrichten für Oktober/ November 2025

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei nachhören. [FR] PROJEKT FÜR VON WOHNUNGSLOSIGKEIT BEDROHTE UNIONSBÜRGER*INNEN RASSISMUS BEI DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT KNAST FÜR SCHUTZSUCHENDE [FR] MESSERVERBOTSZONE FALSCHE NEBENKOSTEN-ABRECHNUNGEN NULLRUNDE BEI DER GRUNDSICHERUNG [FR] SOZIALWOHNUNGEN

Rassistische Bezahlkarte

Flyer zum Gutscheintausch der Initiative Bezahlkarte stoppen. Jeden Freitag zwischen 16 Uhr und 18 Uhr am Kyosk, Adlerstraße 2. "Wir sagen nein zur Bezahlkarte in Freiburg und überall."

Obwohl der Bürgergeld-Regelsatz mit 563 € für eine alleinstehende Person schon viel zu niedrig ist und eigentlich das Existenzminimum abbilden soll, bekommen Menschen, die unter das Asylbewerberleistungsgesetz fallen, mit 441 € für Alleinstehende noch einmal deutlich weniger Geld. Bundesweit wird jetzt auch noch, bis auf wenige Ausnahmen, für diese Menschen die Bezahlkarte Pflicht. Das Bargeld ist üblicherweise …

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Bürgergeld: Es wird nach unten getreten

Keine Total-Sanktionen beim Bürgergeld!

SPD und CDU planen das Bürgergeld abzuschaffen und stattdessen eine “neue Grundsicherung für Arbeitssuchende” einzuführen. Damit wollen sie die Sanktionsmöglichkeiten für Bürgergeld-Beziehende drastisch verschärfen. Von den Milliarden, die Jens Spahns Maskenaffäre die Steuerzahlenden gekostet haben, könnten sehr viele Bezieher*innen von Bürgergeld sehr lange und sehr gut leben. Trotzdem wird lieber nach unten getreten. Wie es …

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Verstöße gegen die Mietpreisbremse werden kaum verfolgt

Die Wohnung von Valerie Schult in der Lehener Straße im Stühlinger kostete 690 Euro warm und das für gerade einmal 22 qm. Sie lag damit über 30 Prozent über dem Mietspiegel. Nachdem Schult ihren Vermieter auf die Mietpreisbremse angesprochen hatte, erhielt sie von ihm eine ganz offenbar vorgeschobene Eigenbedarfskündigung. Der Vermieter, ein leitender Angestellter eines …

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