Aktuelles von Radio Dreyeckland zu „Recht auf Stadt“ und weiter Infos bei RaS-bluesky, Mastodon, oder trage dich in den RaS-Newsletter (1 Email/Monat) ein
****Aktuelle Termine auf tacker.fr ****

# Di 09.12.25 18.30 Uhr | Protest am Regierungspräsidium (Kaiser-Joseph-Straße 167): NEIN zur Bezahlkarte in Freiburg und anderswo!
# Mi 17.12.25 20.00 Uhr | „Fakten gegen Bürgergeldmythen“ – Helena Steinhaus von Sanktionsfrei zu Gast in Freiburg | FABRIK, Habsburgerstr. 9
Regelmäßige TERMINE:
# Gutscheintauschbörse gegen die Bezahlkarte | jeden Freitag 16-18 Uhr | Kyosk (Adlerstr. 2)
# FAU Workers Café: Die Eroberung des Kuchens!
jeden 1. Samstag im Monat 15-18 Uhr | Luftschloss Hinterhof Arne-Torgersen-Straße 24
Mit Kaffee, Kuchen und Klassenkampf sammeln und bündeln wir neue Kräfte !
# zum Kennen lernen und Fragen stellen rund um Hausprojektideen
Für interessierte Gruppen, Familien, Einzelmenschen
Jeden 4. Dienstag im Monat 20.00 Uhr | siehe Homepage Bauverein „Wem gehört die Stadt?“
# Zum Kuckuck! – Offenes anarchistisches Treffen für Freiburg und Region
4. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr | Kyosk (Adlerstr. 2) [achtet auf Ankündigungen]

CDU und SPD haben sich auf drastische Änderungen beim Bürgergeld geeinigt. Dazu schreibt der Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein Tacheles: „Die Regelungen sind eine Demontage sozialer Sicherung mit der Brechstange. Durch massive Verschärfungen und verstärkten Druck auf Arbeitslose und Beschäftigte sollen der Niedriglohnsektor und prekäre Beschäftigung weiter ausgeweitet werden. 
das Asylbewerberleistungsgesetz fallen, mit 441 € für Alleinstehende noch einmal deutlich weniger Geld. Bundesweit wird jetzt auch noch, bis auf wenige Ausnahmen, für diese Menschen die Bezahlkarte Pflicht. Das Bargeld ist üblicherweise auf 50 Euro/Monat begrenzt. Einkäufe mit der Karte sind nur dort möglich, wo Mastercard oder Visa akzeptiert werden. Die ausgrenzende Bezahlkarte erschwert es, das knappe Geldoptimal einzusetzen. Wer unter dem Existenzminimum in prekären Verhältnissen lebt, gibt sein Geld anders aus als jemand mit einem regelmäßigen Einkommen.








