Kategorie: RaS Freiburg

Roma/Sinti Diskriminierungsbericht 2022

schwarz rote Häuser mit Faust auf dem Dach und "Mieten Stoppen" als Schriftzug

„Für die Freiburger BürgerInnen liegt der Lago (Maggiore) näher als Weingarten, in denen sie nie sind und waren. Es gibt kaum eine deutsche Stadt, in der die Segregation zwischen arm und reich, weiß und farbig so ausgeprägt ist wie in Freiburg“, so die zugespitzte Formulierung im Roma/ Sinti Diskriminierungsbericht für das Jahr 2021, der wieder …

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Stadt-für-Alle-Nachrichten (Rückblick 15. September bis 15. Oktober 2022)

schwarz rote Häuser mit Faust auf dem Dach und "Mieten Stoppen" als Schriftzug

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei RDL nachhören. [FR] STADTBAU-MIETEN SOLLEN WEITER STEIGEN Obwohl die Mieter:innen aufgrund der extrem hohen Inflation von aktuell etwa 8% und durch die gut begründete Angst vor stark steigenden Energiekosten außerordentlich belastet sind, …

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Die Preise müssen runter!

Die Preise müssen runter!

Immer mehr Menschen droht die Armut. U.a. das Freiburger Bündnis gegen Preiserhöhungen (freiburg.preise-runter.org) will dagegen aktiv werden: „Nicht länger auf unserem Rücken! Der Winter scheint der Winter der offensichtlichen Krisen: eine Pandemie wütet, ein Krieg in Europa, die Klimakrise schreitet voran und immer mehr Menschen sind aufgrund der steigenden Preise von Armut betroffen. Dabei sind …

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Stadt-für-Alle-Nachrichten (Rückblick 15. Juli bis 15. September 2022)

schwarz rote Häuser mit Faust auf dem Dach und "Mieten Stoppen" als Schriftzug

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei RDL nachhören. ENTLASTUNGSPAKET LÄSST ARME ALLEIN „Wer arm ist, wird und soll alleine gelassen werden.“ So fasst der Sozialrechtsexperte Harald Thomé das jüngste „Entlastungspaket“ der Bundesregierung zusammen. So wird z. B. die …

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Armut darf nicht bestraft werden! Für einen kostenlosen ÖPNV!

Der Arbeitskreis kritische soziale Arbeit (aks) kritisiert die Verfolgung vom „Fahren ohne Fahrschein“ als Teil der Armutsbestrafung. Mit dem Auslaufen des 9-Euro-Tickets Ende August endet der Versuch, Mobilität ein klein bisschen gerechter zu gestalten. Nach über 2 Jahren Corona und Preissteigerungen, die besonders arme Menschen treffen, sowie Regelsätzen, die seit Jahren viel zu niedrig sind, …

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