Schlagwort: Kommunales Handlungsprogramm

Stumpfes oder scharfes Schwert? – Oder doch nur eine Tortenheber für die Sahnestückchen?

Was wurde die letzten Jahre auf dem parlamentarischen Weg nicht alles beschlossen, um Entschlossenheit zu simulieren! Doch was hat es konkret für wen gebracht? Die Bundesregierung sieht nun ein, dass die Mietpreisbremse (sprich Mietpreissteigerungs-Beschleunigungsdämpfer) nicht wirkt. Es wird überlegt nachzujustieren. Es bleibt aber dabei: Bitte nicht wirklich in den Markt eingreifen! Die kapitalistische Verwertung des …

Weiterlesen

STADT-FÜR-ALLE-NACHRICHTEN (03/04 2015)

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann hören! Zumindest diese Stadt-für-Alle Nachrichten (Rückblick 15. März – 15. April 2015) [FR] STADTBAU ERHÖHT SCHON WIEDER MIETEN Zum 1. Juni erhöht die Freiburger Stadtbau (FSB) zum zweiten Mal innerhalb von 8 Monaten die Mieten. …

Weiterlesen

Stadt lässt für mehr Markt forschen!

Die Stadt Freiburg hat zur Erstellung einer „Wohnungsmarktanalyse“, im Rahmen des Handlungsprogramms Wohnen, das „Forschungsinstitut empirica“ beauftragt. Durch den Bauverein „Wem gehört die Stadt?“ (Mietshäuser Syndikat) wurde nun bekannt, dass es sich hierbei um ein Institut handelt, das Lobbyarbeit für die Bauwirtschaft betreibt. Der Aufsichtsratschef von empirica Ullrich Pfeiffer gab seine neoliberale Angebotspolitik in der …

Weiterlesen

STADT-FÜR-ALLE-NACHRICHTEN (03/04 2014)

STADT-FÜR-ALLE-NACHRICHTEN (03/04 2014)

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann hören! Zumindest diese „Stadt für Alle“ – Nachrichten bei RDL KINDERARMUT NIMMT ZU „Der verletzlichste Teil der Gesellschaft zahlt die Konsequenzen der Krise“, so Caritas Europa im ihrem aktuellen Report. Die Kinderarmut in Spanien ist …

Weiterlesen

Freiburg – Zahlen bitte!

Auch wenn es in Freiburg nicht am Problembewusstsein für die Wohnungsmisere, sondern am politischen Willen fehlt (diese auch gegen den „geliebten Markt“ zu lösen), wollen wir heute mal wieder einen Blick in aktuelle Studien werfen.