Schlagwort: Recht auf Stadt

Runder Tisch belegt Freiburger Mietwahnsinn!

Mit der Aktualisierung ihrer Studie zu den Mietentwicklung schafft es der Runde Tisch zu den Auswirkungen der Hartzgesetzen nun erneute die prekäre Situation der Wohnungssuche in Freiburg in Zahlen auszudrücken. Ihre erste Studie führte auch im Rahmen eines Prozesses vor dem Bundessozialgericht dazu, dass die Stadt Freiburg ihre Praxis der „Mietobergrenzen“ überdenken musste (hierbei geht …

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Etwa 500 Menschen trotzen dem Dauerregen und demonstrieren in Freiburg für bezahlbaren Wohnraum und eine Stadt für Alle

In Freiburg, Berlin und Hamburg protestierten heute zahlreiche Menschen für ein Recht auf Stadt, gegen Verdrängung und hohe Mieten. Die vom Netzwerk Recht auf Stadt getragene Demo in Freiburg hatte den Ansatz, symbolische Orte der Vernichtung von bezahlbaren Wohnraum und einer unsozialen Stadtpolitik zu besuchen. Ständiger Begleiter war der Regen und ein völlig überzogenes Polizeiaufgebot. …

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Demonstration „Bezahlbarer Wohnraum ist die halbe Miete – Eine Stadt für Alle“ am 10.11.2012

Für immer mehr Menschen wird es schwierig oder gar unmöglich, in Freiburg zu wohnen. Die Mietsteigerungen waren im vergangenen Jahr die zweithöchsten im ganzen Bundesgebiet – und das auf einem hohen Niveau: Freiburg gehört zu den 10 teuersten Städte Deutschlands. Die Zahl der Sozialwohnungen in Baden-Württemberg hat sich laut einer aktuellen Studie von 2002 bis …

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usta | Auf die Straße für bezahlbare Mieten und den Verbleib des KuCa!

Der UStA der PH Freiburg ruft zur Teilnahme an der Demonstration  „Bezahlbarer Wohnraum ist die halbe Miete. Eine Stadt für Alle!“ am  kommenden Samststag, den 10.11.2012 in Freiburg auf. Samstag, 10.11.2012 | 13:OO Uhr | Freiburg, Stühlinger Kirchplatz

u-asta | Knapper Wohnraum und bedrohte Freiräume? Nicht mit uns! Studierendenschaft kritisiert städtische Wohnraumpolitik

Der u-asta kritisiert die städtische Entwicklung der Wohnraumsituation in Freiburg und fordert mehr bezahlbaren Wohnraum. Außerdem müssen selbstverwaltete Freiräume erhalten und geschützt werden.