Aufruf: Für ein soziales Zentrum in Freiburg!

Rasthaus für Alle! Für ein Soziales Zentrum im alten DGB-Haus!

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Warum Soziales Zentrum für Alle?

Freiburg braucht einen Ort, an dem Menschen unabhängig von ihrer Herkunft selbstorganisiert und solidarisch tätig sein können: Ein Soziales Zentrum für Alle. Das heißt: Einen Ort der Begegnung und solidarischen Unterstützung, ohne staatliche Einmischung, ohne vom politischen Willen eines Trägers abhängig zu sein, ohne Angst vor rassistischen Übergriffen haben zu müssen.

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STADT-FÜR-ALLE-NACHRICHTEN (01/02 2016)

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann hören! Zumindest diese Stadt-für-Alle Nachrichten.

[FR] KAUM BEZAHLBARE WOHNUNGEN IM NEUEN BAUGEBIET
Hat die Propaganda von Grünen, Stadtverwaltung und Bauwirtschaft Erfolg, wird die 50%-Quote im neu geplanten Baugebiet Dietenbach nicht angewandt, droht die Zahl an bezahlbaren Wohnungen im neuen Stadtteil extrem gering auszufallen. Ganze 750 geförderte Wohnungen mit Mieten von dann etwa 7-8 €/m² stünden 4250 Wohnungen mit Mieten zwischen 12-16 €/m² gegenüber. Dabei haben in den Großstädten und damit wohl auch in Freiburg etwa die Hälfte der Bevölkerung Anspruch auf eine geförderte Wohnung und nicht bloß 15 Prozent. Freiburg scheint mal wieder an den Bedürfnissen vorbei zu planen. Nebenbei würde man, wenn statt 2500 potentiell geförderter Mietwohnungen nur 750 solcher Wohnungen errichtet würden, auf satte 350 Mio. € aus den Landeswohnungsbauprogrammen verzichten. Weiterlesen

Stadt für Alle?! – Zeitung Februar

Die neue „Stadt für Alle?! “ – Zeitung ist wieder da!

Ihr könnt sie wie immer entweder gedruckt als Teil der Straßenzeitung FREIeBÜRGER lesen (wird an allen möglichen Ecken Freiburgs verkauft. Unterstützt bitte diese tolle Zeitung) oder hier als .pdf zum runterladen.

Diesmal dabei: „Soziale Mischung“ heißt Verdrängung über den Versuch Verdrängung schön zureden!
Sowie die Stadt für-Alle-Nachrichten aus Freiburg und der Welt.

„Stadt für Alle?! “ – Redaktion

„Soziale Mischung“ heißt Verdrängung

Die Grüne haben die „Politik des Gehörtwerdens“ ausgerufen. Doch was sie hören wollen, entscheiden sie. Da werden dann auch mal kritische Stimmen unterdrückt. Gerade so wünschen sie (Grüne/CDU/Freie WählerInnen/Lebenswert, FDP) sich die Gemeinwesenarbeit in den Stadtteilen: Ein staatliches Verkündungssystem. Es soll die Politik von Verwaltung und Gemeinderat nach unten weitertragen und helfen, „Reibungsverluste“ zu minimieren, statt gegen diese ausschließende Politik vorzugehen. Gehört werden die Stimmen des Mittelstandes und der Oberschicht (Bürgerverein, Stadtbau (FSB), Immolobby, …). Diese Politik bekämpft die Armen und unterdrückt deren Stimmen, statt Armut selbst zu bekämpfen! Weiterlesen