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FSB WOLLTE SOZIALAUFTRAG STREICHEN
Wie rdl.de berichtete, wollte die Stadt(bau) den sozialen und ökologischen Auftrag der FSB aus ihrem Gesellschaftsvertrag streichen. In einer Vorlage für die Gemeinderatssitzung am 16.10. (Drucksache G-12/206) waren diese Kriterien ersatzlos gestrichen worden. Nach Protesten wurde die Vorlage zurückgezogen und als Fehler eines Mitarbeiters dargestellt. Jedoch hätte die Streichung des Sozialauftrags im Grunde nur der bereits stattfindenden unsozialen Politik der FSB nachträglichen Satzungsrang verschafft. Spannend: In der BZ gab es zu diesem Thema nichts zu lesen.
FSB/I GESCHÄFTSFÜHRER – MEHR MACHT ALS DER OB!? Weiterlesen











