Freiburg in den letzten Jahren:
Repression gegen die Demonstrationskultur (Straßenfest am 1. Mai, Beschlagnahme von Instrumenten, Demos im Polizeikessel); Repression gegen Menschen, die in Wägen leben wollen, Vertreibung der Straßenpunks. Die Gemeinwesenarbeit, die u.a. Menschen unterstützte, die von Mieterhöhungen (z.B. bei der Stadtbau) betroffen waren, wurde kaltgestellt. Seit letztem Jahr findet ein unerbittlicher Einsatz gegen Obdachlose in der Innenstadt statt.
Um es mit den Worten der grünen Böll-Stiftung zu sagen: Wir können hautnah miterleben, „wie die Handlungsspielräume eingeschränkt werden oder politische Arbeit nahezu unmöglich gemacht wird.“