STADT-FÜR-ALLE-NACHRICHTEN (05 2017/06 2017)

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei RDL nachhören

  • [FR] UNTERSTÜTZT DIESE ZEITUNG!
  • MIT DEUTSCHEM SCHÄFERHUND GEGEN BETTLER
  • [FR] GISINGER SETZT FLÜCHTLINGSFAMILIEN AUF DIE STRASSE
  • LONDON: GEIZ VERBRENNT ÄRMERE UND MIGRANTINNEN
  • [FR] ARBEITSKAMPF IM RÄNG TENG TENG
  • [FR] FEMINISTISCHE „RECLAIM THE NIGHT“-DEMO
  • [FR] 55 ABSCHIEBUNGEN IN 8 MONATEN
  • MIETENWAHNSINN STOPPEN

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Steigende Mieten sind kein Naturgesetz.

Steigende Mieten sind kein Naturgesetz.Zum 1. Juni erlangt die größte flächendeckende Mieterhöhungswelle der letzten 4 Jahre in Freiburg Gültigkeit. In 1800 Wohnungen der Stadtbau (FSB), die keine Sozialbindungen mehr besitzen, werden die Mieten um durchschnittlich 38 Euro pro Wohnung erhöht. Teilweise steigt die Miete damit um bis zu 15 Prozent. Die extreme Mieterhöhung ist Folge des Gemeinderatsbeschlusses aus dem Jahr 1994, die Mieten der Stadtbau an den Mietspiegel und damit an das Marktniveau heranzuführen. Die Stadtbau erklärt, eine „Anpassung“ vorzunehmen. Diese Sprache suggeriert, es gehe für die FSB um eine quasi evolutionär notwendige Anpassung an die Lebensumstände in Freiburg.
Diese Miterhöhungen, die besonders ärmere Menschen in Weingarten, Brühl-Beurbarung und dem Stühlinger treffen, sind aber nicht natürlich und alternativlos, sie sind politisch gewollt.

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STADT-FÜR-ALLE-NACHRICHTEN (04 2017/05 2017)

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei RDL nachhören

  • [FR] MIETWUCHER GEGEN FLÜCHTLINGE UND WOHNUNGSLOSE
  • [FR] PREISERHÖHUNG IM ÖPNV
  • UNSOZIALES EUROPA
  • NEW YORK: ZEHNTAUSENDE SCHÜLERINNEN OBDACHLOS
  • MORD AN 3 ROMNJA IN ROM
  • EMMENDINGEN: POLIZEI ERMORDET PSYCHISCH KRANKEN MANN
  • [FR] NAZIANGRIFF IM STÜHLINGER
  • [FR] HÄNDLER GEGEN VERSAMMLUNGSFREIHEIT
  • BÜRGERASYL

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Freiheit stirbt mit Sicherheit

Freiburg in den letzten Jahren:

Repression gegen die Demonstrationskultur (Straßenfest am 1. Mai, Beschlagnahme von Instrumenten, Demos im Polizeikessel); Repression gegen Menschen, die in Wägen leben wollen, Vertreibung der Straßenpunks. Die Gemeinwesenarbeit, die u.a. Menschen unterstützte, die von Mieterhöhungen (z.B. bei der Stadtbau) betroffen waren, wurde kaltgestellt. Seit letztem Jahr findet ein unerbittlicher Einsatz gegen Obdachlose in der Innenstadt statt.
Um es mit den Worten der grünen Böll-Stiftung zu sagen: Wir können hautnah miterleben, „wie die Handlungsspielräume eingeschränkt werden oder politische Arbeit nahezu unmöglich gemacht wird.“

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STADT-FÜR-ALLE-NACHRICHTEN (03 2017/04 2017)

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei RDL nachhören!

  • [FR] STÄRKSTE STADTBAU-MIETERHÖHUNGEN SEIT 4 JAHREN
  • [FR] VIELE NEUE MIETSHÄUSER-SYNDIKATSPROJEKTE?
  • NEOLIBERALES EMPIRICA INSTITUT OHNE JEDE EMPIRIE
  • VER.DI POSITIONIERT SICH IN DER WOHNUNGSPOLITIK
  • WIEN: VERKEHRSBETRIEBE VERTREIBEN OBDACHLOSE
  • BASEL: MASSENKÜNDIGUNGEN GEGEN MIETERINNEN
  • TÜBINGEN: TÖDLICHE ZWANGSRÄUMUNG
  • [FR] GRÜNER OB CONTRA URBAN GARDENING
  • [FR] HÖHER BAUEN IN DIETENBACH

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